Die Methodik

 

Meine Aufstellungen gehen - neben der klassischen Struktur dieser Arbeit - auf den experimentellen Ansatz nach Beate Kuby zurück, bei dem „ohne Vorbeeinflussung des Sichtwinkels alle Aspekte der individuellen Problemstellung erfasst und in der Ursache gelöst werden“.(Quelle: Beate Kuby)

Desweiteren nutze ich auch während den Aufstellungen meine Anbindung an die geistige Welt und verbinde gegebenenfalls diese systemische Arbeit mit anderen therapeutischen Möglichkeiten, wie z.B. die der Rückführung, der Reinkarnationsarbeit (systemisch - karmische Aufstellungen) und der Energiearbeit bzw.  Quantenheilung.

 

Ablauf einer Aufstellung

 

Aus einer Gruppe werden Stellvertreter ausgewählt, die sich nach einer Initiierung in das System des Probanden einfinden können. Diese Stellvertreter können die Hintergründe der Thematik ohne die angstbesetzten Blockaden und Widerstände der betroffenen Person spüren und ausdrücken (auch körperlich). Durch ihr Verhalten, ihre Empfindungen und ihre Beziehung zu den anderen Stellvertretern der Gruppe werden verlässlich die Ursachen und Antworten im Zusammenhang mit dem vorgegebenen Themenfeld gefunden, die oft weit zurück liegen und teilweise bis dahin nicht bewusst waren.

 

Die Auflösung an der Wurzel des Themas geschieht durch diese Aufdeckung unbewusster Verflechtungen, Erfahrungen und Zustände und durch kraftvolle Lösungssätze, welche die Energie im gesamten System verändern.

Auch Personen des Systems, die nicht anwesend sind, werden von dieser Veränderung berührt.

Für die Hospitanten, die in einer Rolle stehen, werden dabei oft auch eigene Themen (wieder-) erkannt und teilweise mitverarbeitet.